Menge
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Definition: ________(später)
Direkt Verstehen
Die Zusammenhang der mathematischen Angelegenheiten
Existierendes Problem: Das Russellsche Paradoxon$ M ∶= {x ∣ x \notin x }$
Definition der ZKM
1. Leere Menge: Es gibt eine leere Menge.
2. Extensionalität: Wenn zwei Mengen die gleichen Elemente haben, dann sind sie gleich.
3. Paarmenge: Für alle Mengen A und B gibt es eine Menge {A, B} mit der Eigenschaft dass C ∈ {A, B} genau dann wenn C = A oder C = B.
4. Vereinigung: Für alle Mengen M existiert die Menge ⋃ M, die gleich der Vereinigung aller Mengen in M ist, soll heissen, ⋃ M ∶= {x ∣ x ∈ e und e ∈ M}.
5. Unendliche Mengen: Es gibt eine Menge M, die die leere Menge und die Menge {e} für jedes e ∈ M enthält.
6. Potenzmengen: Für jede Menge M gibt es eine Menge, die genau alle Teilmengen von M enthält.
7. Ersetzungsschema: Informell: Bilder von Mengen unter definierbaren Funktionen sind selbst wieder Mengen; eine Formalisierung des Funktionsbegriffs folgt in Kapitel 1.2.2. Für eine formale Definition des Begriffs definierbar verweisen wir auf die Vorlesung Einführung in die mathematische Logik [2].
8. Fundierung: Jede Menge M ≠ ∅ enthält ein e, so dass e ∩ M = ∅. Insbesondere: Mengen enthalten sich nicht selbst.
1. Leere Menge: Es gibt eine leere Menge.
2. Extensionalität: Wenn zwei Mengen die gleichen Elemente haben, dann sind sie gleich.
3. Paarmenge: Für alle Mengen A und B gibt es eine Menge {A, B} mit der Eigenschaft dass C ∈ {A, B} genau dann wenn C = A oder C = B.
4. Vereinigung: Für alle Mengen M existiert die Menge ⋃ M, die gleich der Vereinigung aller Mengen in M ist, soll heissen, ⋃ M ∶= {x ∣ x ∈ e und e ∈ M}.
5. Unendliche Mengen: Es gibt eine Menge M, die die leere Menge und die Menge {e} für jedes e ∈ M enthält.
6. Potenzmengen: Für jede Menge M gibt es eine Menge, die genau alle Teilmengen von M enthält.
7. Ersetzungsschema: Informell: Bilder von Mengen unter definierbaren Funktionen sind selbst wieder Mengen; eine Formalisierung des Funktionsbegriffs folgt in Kapitel 1.2.2. Für eine formale Definition des Begriffs definierbar verweisen wir auf die Vorlesung Einführung in die mathematische Logik [2].
8. Fundierung: Jede Menge M ≠ ∅ enthält ein e, so dass e ∩ M = ∅. Insbesondere: Mengen enthalten sich nicht selbst.
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